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Silver Ager trifft auf Millennial: Geht das gut?

Dass sich die Arbeitswelt drastisch verändern wird, ist inzwischen bei vielen angekommen. Wie wir diese Veränderungen handhaben werden, ist von Zweifeln und Unsicherheiten geprägt, aber immer mehr zeichnet sich ab, dass in einer Welt von Künstlicher Intelligenz, Robotik, virtueller Realität, Augmented Reality und Cloud-Computing die persönliche Begegnung und das direkte Gespräch eher an Bedeutung gewinnen – als nötiger Kontrapunkt in einem von High Tech geprägten Umfeld.

Ebenso wissen wir inzwischen, dass sich die work force – das, was man früher als Personal bezeichnet hat – an beiden Enden der Altersskala verändert: Neben 18-Jährigen, die mit ihren Start-ups auf der Suche nach dem Einhorn (der höchst attraktiven Einstiegsmöglichkeit für Investoren und Business Angels) sind, gibt es am anderen Ende der Altersskala die 75-Jährigen, die für gerade diese Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer wertvolle Gesprächspartner sind. Und was, wenn sie sogar noch älter als 75 sind?

Die Antwort auf diese Frage können Sie in diesem Video sehen: Mitte 20 im Gespräch mit Mitte 80, der Jungunternehmer und die gestandene Unternehmerin, beide in einer Sprache, die nicht ihre Muttersprache ist, was aber dem gegenseitigen Verständnis und dem Respekt für die Leistung keinen Abbruch tut. Dass Christian Hirsig und Rosmarie Michel sich über die Generationen hinweg etwas zu sagen hatten, ist unübersehbar…


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Frauen in der Wirtschaft: falsche Ansätze und zu viel Gleichheit. Ein Gespräch.

Die Wirtschaftsethikerin Monique R. Siegel engagiert sich für die Optionen, die Frauen heute in ihrem Berufsleben haben. Im deutschen «Handelsblatt» online vom 3. April plädiert sie für einen neuen Ansatz zu Themen wie Lohngleichheit, beruflichen Möglichkeiten für Frauen und persönlicher Verantwortung.


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„Frauen verändern das Handwerk“

Auf der IHM Internationalen Handwerksmesse in München hat sich der «Bundesverband der UnternehmerFrauen im Handwerk» erstmals zu einer Frauenfachtagung unter dem Titel „Frauen im Handwerk – Zukunft gestalten!“ getroffen.

Ich habe am Freitag, 10. März, die Eröffnungs-Keynote gehalten und mich sehr darüber gefreut, dass ich endlich einmal öffentlich für eine Aufwertung des Handwerks plädieren konnte. Im Vorfeld der Veranstaltung hat ein längeres Interview mit mir stattgefunden.

Eine weitere Premiere war die Wahl von zwei jungen  Menschen zur «Miss Handwerk»/«Mr. Handwerk», verbunden mit der Präsentation eines bebilderten Jahreskalenders.

Nach dem Erfolg der Erstveranstaltung für die Frauen im Handwerk gibt es Pläne, auch im nächsten Jahr einen Tag an der Messe für sie zu reservieren.


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Ist das Glas nun halbleer oder halbvoll?

Für den diesjährigen «Internationalen Tag der Frau» am 8. März hat der «Sonntagsblick» 17 Frauen befragt, was sie im Jahr 2017 in der Schweiz beschäftigt. Eine der Befragten war Rosmarie Michel, die zu einer auf sie persönlich zugeschnittene Frage kurz Stellung nehmen sollte. Ihre Frage hiess: „Verspielen junge Frauen heute das feministische Erbe?“ Sie hat in ihrer Antwort (die Sie im letzten Abschnitt des verlinkten Artikels finden) die Zielsetzung  unseres ThinkTanks auf den Punkt gebracht.


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Drei-Generationen-Gespräch

Am 4. November 2016 hat die NZZ ein längeres Drei-Generationen-Gespräch sowohl mit drei Frauen als auch mit drei Männern veröffentlicht. Rosmarie Michel, die Präsidentin unseres ThinkTanks, verkörperte dabei die ältere Generation. Aufschlussreich!


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